Konferenz 2021

Aussteller der 8. PIUS-Länderkonferenz

Begleitend zur Konferenz fand eine digitale Fachausstellung statt, in der sich folgende Institutionen mit Praxisbeispielen und konkreten Angeboten vorstellten:

  • BilRess

    Das Netzwerk „Bildung für Ressourcen­schonung und Ressourcen­effizienz (BilRess)" fördert die Sensibili­sierung in allen Bildungs­bereichen für das Thema Ressourcen­schonung und Ressourcen­effizienz, initiiert den Erfahrungs­austausch zwischen Akteuren der Bildungs­bereiche über Erfolg ver­sprechende Ansätze, um Bildung für Ressourcen­schonung und Ressourcen­effizienz zu verankern. Es führt Vertreter der Bildungs­bereiche mit den Akteuren aus Politik, Unternehmen, Verbänden, Kammern, Gewerk­schaften, Wissen­schaften und Einrichtungen des Bundes und der Länder zusammen und entwickelt Vorschläge für die Gestaltung von Rahmen­bedingungen, die Anreize geben und Hemm­nisse abbauen.

    www.bilress.de 

  • DECHEMA Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie e.V.

    Die DECHEMA Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie e.V. ist das kompetente Netzwerk für chemische Technik, Umwelttechnik und Bio­technologie in Deutschland. Als gemeinnützige Fachgesellschaft vertritt sie diese Gebiete in Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Sie fördert den technisch-wissen­schaftlichen Austausch von Fachleuten unter­schiedlicher Disziplinen und Organisa­tionen und bündelt das Know-How von über 5.800 Einzel- und Förder­mitgliedern.

    Die inhaltliche Arbeit erfolgt in Gremien, in denen über 5.000 Fach­leute ehren­amtlich mitwirken und aktuelle Frage­stellungen diskutieren. Darüber hinaus ist die DECHEMA in Forschungs­projekte involviert, welche beispiels­weise im Themen­bereich „Rohstoffe“ den nach­haltigen Umgang mit Ressourcen und das Schließen von Kreisläufen unterstützen.

    https://dechema.de/rohstoffe.html

    https://dechema.de/themen.html

  • Effizienz-Agentur NRW

    Die Effizienz-Agentur NRW (EFA) wurde 1998 auf Initiative des NRW-Umwelt­ministeriums gegründet, um Industrie und Handwerk in Nordrhein-Westfalen Impulse für ein ressourcen­effizientes Wirtschaften zu geben. Die Agentur unterstützt produzierende Unternehmen mit der Ressourcen­effizienz-Beratung dabei, ihre Produkte und Prozesse noch effizienter zu gestalten und damit Kosten und Umwelt­belastungen zu reduzieren. Darüber hinaus bietet die EFA mit der Finan­zierungs­beratung Unter­stützung bei der Finan­zierung von notwendigen Forschungs- und Entwicklungs­vorhaben oder Investitionen und begleitet die Umsetzung von Maßnahmen.

    Im Rahmen von Veranstaltungen, Schulungen und Workshops informiert die EFA über aktuelle Entwicklungen im Themenfeld. Auch initiiert und unterstützt sie zahlreiche Unternehmens­netzwerke.

    Inzwischen setzen sich insgesamt 30 EFA-Mitarbeiter in Duisburg sowie in den acht Regional­büros Aachen, Bergisches Land, Bielefeld, Münster, Niederrhein, Rhein­land, Siegen und Werl dafür ein, dass Unternehmen in NRW von den Vorteilen des ressourcen­effizienten Wirtschaftens profitieren.

    ressourceneffizienz.de 

  • Effizienznetz Rheinland-Pfalz

    Das Effizienznetz Rheinland-Pfalz ist eine zentrale, fach­über­greifende und nicht­kommerzielle Informations- und Beratungs­plattform sowie eine Verknüpfung der verschiedenen Einzel­initiativen im Land Rheinland-Pfalz zu einem umfassenden Informations- und Beratungs­angebot zu den Themen Ressourcen­effizienz, Energie und Umwelt. Im Rahmen des EffNet werden darüber hinaus rheinland-pfälzischen Unternehmen Potenzial­analysen zur Ressourcen­effizienz und zur Industrie 4.0 angeboten. Das Informations- und Vermittlungs­angebot des Effizienz­netzes Rheinland-Pfalz richtet sich insbesondere an rheinland-pfälzische Handwerks- und Industrie­betriebe sowie an das Dienst­leistungs­gewerbe; vor allem aber an kleine und mittlere Unternehmen.

    www.effnet.rlp.de 

  • EIT Manufacturing Central

    Das EIT Manufacturing ist eine neue Innovations­gemeinschaft, die vom Europäischen Innovations- und Technologie­institut (EIT) unterstützt wird und führende Vertreter aus Industrie, Forschung und Wissenschaft in Europa zusammenbringt. Angetrieben von einer starken inter­disziplinären Gemeinschaft schafft es einen einzig­artigen Mehrwert für europäische Produkte, Prozesse und Dienst­leistungen. Damit ermöglicht es die Gestaltung einer weltweit wettbewerbs­fähigen und gleich­zeitig nachhaltig wirkenden Fertigungs­technik in Europa.

    Der techno­logische Fortschritt ist heute exponen­tiell und verändert die industrielle, soziale und wettbewerbs­orientierte Landschaft schneller als je zuvor. Das EIT Manufacturing fördert daher ins­besondere Innovationen, die das Wissens­dreieck aus Bildung, Innovation und Unternehmertum stärken.

    www.eitmanufacturing.eu

  • Enterprise Europe Network Hessen

    Im Auftrag der EU-Kommission und des Landes unterstützen wir hessische Unternehmen professionell und unent­geltlich rund um die Themen Innovation und inter­nationales Wachstum. Wir helfen Ihnen, passende EU-Förderung und Finan­zierung zu finden und begleiten Sie bei der Antrag­stellung. Wir stärken Ihre Kompetenzen im Inno­vations­manage­ment. Als Teil des globalen Enterprise Europe Network vermitteln wir Ihnen inter­nationale Partner für Forschung, Entwicklung, Umsetzung und Verwertung von Innovations- und Nachhaltigkeits­projekten.

    www.een-hessen.de

  • Fraunhofer-Einrichtung für Wertstoff­kreis­läufe und Ressourcen­strategie IWKS

    Die Bereiche der Wertstoff­kreis­läufe und effizienter sowie nachhaltiger Ressourcen­strategien bilden den Schwer­punkt der Forschungs­arbeiten des Fraunhofer IWKS. Ziel ist es, eine geschlossene Kreis­lauf­wirtschaft zu etablieren und Abfälle zu vermeiden, indem wertvolle Rohstoffe zurückgewonnen und wieder­verwertet oder aber durch nach­haltige Alternativen ersetzt werden. Hierfür werden inno­vative Verfahren in den Bereichen Funktions­werkstoffe (Magnet­werkstoffe, Energie­materialien, Analytik) und Sekundär­wertstoffe (Urban Mining, Bio­ökonomie, Kreislauf­management) entwickelt. Für einen ressourcen­effizienten Umgang mit Roh- und Werkstoffen.

    www.iwks.fraunhofer.de 

  • HA Hessen Agentur GmbH / LOEWE 3

    Das Land Hessen fördert technologie­orientierte, innovative Forschungs- und Entwicklungs­vorhaben aus Wissen­schaft und Wirtschaft. Das Team der Innovations­förderung Hessen berät und begleitet Antrag­steller von der Projekt­idee bis zur erfolg­reichen Umsetzung in den Förder­programmen:

    • Modellhafte F&E-Vorhaben
    • LOEWE-Förderlinie 3: KMU-Verbundvorhaben
    • Elektromobilität, Elektrobusse
    • Logistik und Mobilität

    Weitere Informationen, Ansprech­partner und Antrags­unterlagen:

    www.innovationsfoerderung-hessen.de

  • Hessen Trade & Invest GmbH / Technologieland Hessen

    Unter der Marke Technologie­land Hessen fördert die Hessen Trade & Invest GmbH die Entwicklung, Anwendung und Vermarktung wichtiger Schlüssel­technologien. Im Auftrag des Hessischen Wirtschafts­ministeriums informiert, berät und vernetzt sie hessische Unternehmen. Das Kompetenz­feld Ressourcen­effizienz & Umwelt­technologien unterstützt den Wandel hin zu einer nach­haltigen Wirtschaft, die sowohl ökonomisch als auch ökologisch zukunfts­fähig ist. Die Schwer­punkte der Arbeit liegen in den Bereichen Ressourcen­effizienz, Produktions­integrierter Umwelt­schutz (PIUS) und Export­förderung für Umwelt­technologien. Das Kompetenz­feld ist sowohl Ansprech­partner für Anbieter als auch für Anwender entsprechender Technologien. Es bietet Informationen zu den hessischen PIUS-Förderung. Zudem ist hier die Geschäfts­stelle des länder­übergreifenden PIUS-Info-Portals (www.pius-info.de) angesiedelt.

    www.technologieland-hessen.de/ressourcen-umwelt 

    www.technologieland-hessen.de/hessen-pius

  • House of Energy / Interreg Europe Projekt SMEPlus

    Die Interreg Europe Vorhaben fördern den europäischen Erfahrungs­austausch mit dem Ziel, den themen­bezogen Einsatz regionaler Förder­gelder zu optimieren. Im Projekt SMEPlus werden dafür Förder­instrumente für Energie­effizienz-Maßnahmen in produzierenden KMU untersucht, ausgetauscht und weiter­entwickelt. PIUS-Invest wird dabei als hessisches Good Practice betrachtet. Das House of Energy ist deutscher Projekt­partner und fungiert als Mittler zwischen den europäischen Teil­nehmern und den regionalen Stakeholdern.

    www.interregeurope.eu/smeplus

    www.house-of-energy.org

  • IHK Hessen innovativ

    Sie sind ein technologie­orientiertes Unternehmen und möchten ein Forschungs- und Entwicklungs­vorhaben (FuE) starten? Oder mit einer innovativen Neu­entwicklung Ihrer Konkurrenz zuvor­kommen? Sie benötigen Partner für die Umsetzung Ihres Innovations­vorhabens? Sie suchen dazu nach Förder­möglich­keiten für Ihr Unternehmen?  

    Die individuelle und kosten­freie Beratung zu Förder­programmen, Patenten und Schutz­rechten und zur CE-Zertifi­zierung ist einer unser Schwerpunkte.

    Als Gemeinschafts­einrichtung der 10 hessischen IHKs haben wir die Möglichkeit, unsere Dienst­leistungen landes­weit anzubieten und Ihnen ein individuelles Beratungs­angebot zu machen. An allen Stand­orten stehen Ihnen regionale Ansprech­partner zur Seite, wenn es um die Suche nach Partnern aus Wissen­schaft oder Wirtschaft, um die Beratung zu Förder­programmen oder um Schutz­rechte für Ihre innovativen Produkte geht.

    Flankierend zu unseren Beratungen bieten wir Ihnen ein großes Angebot an Veranstaltungen, Zertifkats­lehrgängen, den Newsletter und unseren Innovations-Blog zum fachlichen Austausch.

    www.IHK-Hessen-innovativ.de

  • Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum

    Mit praxisorientierten Angeboten unterstützt das Mittelstand 4.0-Kompetenz­zentrum Darmstadt kleine und mittlere Unternehmen in Hessen bei der Digitali­sierung – kostenfrei und unabhängig.
    Abgestimmt auf die Bedürfnisse produzierender mittel­ständischer Unternehmen bietet das Kompetenz­zentrum verschiedene Veranstaltungs­formate sowie bedarfs­orientierte Unter­stützung. Sieben Partner aus Wissen­schaft und Praxis bündeln ihr Know-how im Kompetenz­zentrum: Vertreten sind vier Institute der Technischen Universität Darmstadt, zwei Fraunhofer-Institute sowie die Industrie- und Handels­kammer Darmstadt.

    kompetenzzentrum-darmstadt.digital 

  • RKW Hessen GmbH und HIEM

    Das Beratungs- und Weiter­bildungs­unternehmen RKW Hessen GmbH wird seit dem Jahr 2000 als 100%-ige Tochter des gemein­nützigen Vereins RKW Hessen e.V. von Unternehmen und Wirtschafts­organisa­tionen getragen. Mit Büro­standorten in Kelsterbach und Kassel sind die 18 Mitarbeiter als Beratungs­stelle eng in die hessische Wirtschafts­förderung eingebunden. Die Aufgabe des „Mittelstands­verstärkers“ ist es, kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) sowie Existenz­gründern qualifizierte Beratungs­leistungen in allen Fragen der praktischen Unternehmens­führung anzubieten – wo möglich mit Beratungs­förderung durch öffentliche Mittel des Landes oder des Bundes. Hierfür stellen das hessische Wirtschafts­ministerium und der Europäische Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) Förder­mittel zur Verfügung. Das RKW Hessen macht Förder­mittel­abwicklung einfach und arbeitet dabei mit einem Netzwerk von über 200 Experten zusammen. Wesentliche Beratungs­themen sind Existenz­gründung, Digitalisierung, Unternehmens­entwicklung, Fachkräfte­sicherung, Design sowie Nachfolge. Im Rahmen der Hessischen Initiative für Energie­beratung im Mittelstand (HIEM) unterstützt das RKW Hessen zudem KMU dabei, in ihren Betrieben Energie­spar­potenziale aufzudecken und zu heben. Jährlich profitieren fast 800 Gründer und KMU von der Beratung über das RKW Hessen.

    www.rkw-hessen.de

    www.energieeffizienz-hessen.de

  • Technische Hochschule Mittel­hessen, Fach­bereich Wirtschafts­ingenieurwesen

    Die THM ist die drittgrößte Hochschule für angewandte Wissen­schaften in Deutschland und die größte in Hessen. Derzeit sind 18.573 Studierende an den drei Standorten der THM (Gießen, Wetzlar und Friedberg) eingeschrieben.

    Der Fachbereich Wirtschafts­ingenieur­wesen mit den Studien­gängen Industrie und Immobilien ist mit aktuell knapp 2000 Studierenden einer der Leistungs­träger der THM. Hier können Studierende den Studien­schwer­punkt Life Cycle Management im Bachelor und Master wählen. Hierin erwerben sie neben fundiertem Wissen aus den klassischen wirtschafts- und ingenieur­wissen­schaftlichen Fächern vielfältige Kompetenzen aus den Bereichen eines ganz­heitlichen Life Cycle Manage­ments. Inhalte und Methoden des effizienten und schonenden Umgangs mit natürlichen Ressourcen werden in unter­schiedlichen Modulen in Theorie und Praxis vermittelt.

    Der Fachbereich Wirtschafts­ingenieur­wesen verfügt über eine moderne Labor­infra­struktur, u.a. Labor für Produktions­technik, Lern­fabrik mit angegliedertem Maker Space, Life Cycle Management Labor mit Software zur Stoffstrom-/Umwelt­bilanzierung, CAD-Labor, Labor für Virtuelle Realität.

    www.thm.de/wi  

  • Transferstelle Bingen

    Die Transferstelle Bingen (TSB) erstellt Energie­konzepte, entwickelt neue Energie­systeme mit, unterstützt bei der Umsetzung und führt umfang­reiche Fach­veranstaltungen durch. Unser Schwer­punkt liegt in der dezentralen Energie­versorgung, der Beratung von  Unternehmen zur Umsetzung von Energie- und Klima­schutz­projekten und im Ressourcen­schutz speziell auch im Bereich der biogenen Werkstoffe. Durch die Verbunden­heit zur Technischen Hochschule Bingen und unser Ziel, die Energie­wende in allen Sektoren zu unterstützen, kommen wir unserem Auftrag zum Wissens­transfer in die Anwendung nach!

    Unser Beratungsprodukt TSB-Stromwende-Ready-Check zeigt Unternehmen, wie weit sie auf die Veränderungen der Energie­wende im Strom­bereich vorbereitet sind. Wie gut sind Strom­einkauf, Lastspitzen­management, Mobilität, Speicher­technologien etabliert oder vorbereitet? Erkenntnisse aus Forschungs­projekten, Studien und Praxis in Unternehmen zeigen den Unternehmen den Stand auf dem Weg nach 2035 und den Klima­schutz! Der Check lässt sich perfekt in die Maßnahmen des Energie­management integrieren.

    www.tsb-energie.de

  • Umweltallianz Hessen

    Die Umweltallianz Hessen will die Unter­nehmen in ihrem nach­haltigen Wirtschaften unterstützen und die umwelt­verträglichen Maß­nahmen gewinn­bringend in den betrieb­lichen Alltag integrieren, um die hohen Umwelt­standards Hessens zu sichern und zu fördern. Dabei berück­sichtigen wir nicht nur die klassischen Umwelt­themen wie gesunde Böden und Wälder, saubere Gewässer und eine nachhaltige Land­wirtschaft. Wir fokussieren viele weitere zukunfts­relevante Schwerpunkte wie zum Beispiel Energie­effizienz, Energie­wende, integrierter Klima­schutzplan 2025, Bio­diversität, Kreislauf­wirtschaft oder schadstoff­arme Mobilität. Darüber hinaus widmen wir uns intensiv der Integration der europäischen Umwelt­gesetz­gebung auf nationaler Ebene. Die zunehmende Detail­tiefe erfordert hier von allen Akteuren einen verstärkten Dialog bei der Umsetzung der Vorgaben in die betriebliche Praxis.

    www.umweltallianz.de

  • Umwelttechnik BW GmbH

    Für die baden-württembergische Landes­regierung haben Umwelt­technik und Ressourcen­effizienz eine hohe Priorität. Sichtbares Zeichen ist unter anderem Umwelt­technik BW GmbH.

    In enger Kooperation mit den fachlich zuständigen Ministerien treiben wir seit dem 1. Oktober 2011 die Förderung von Umwelt­technik und Ressourcen­effizienz in Baden-Württemberg voran. Unsere Arbeit kommt dem Land, seiner Wirtschaft und letztlich seinen Menschen insgesamt zugute. Als Schnitt­stelle zwischen Wirtschaft, Wissen­schaft und Politik konzentrieren wir uns auf folgende Aufgaben:

    • Wir beraten und unterstützen Wirtschaft und Wissenschaft
    • Wir initiieren Projekte in strategisch wichtigen Themen und treiben sie partner­schaftlich voran
    • Wir machen durch Branchen- und Standort­marketing die Kompetenz und Wirtschafts­kraft von Umwelt­technik und Ressourcen­effizienz aus Baden-Württemberg bekannter

    www.umwelttechnik-bw.de 

  • VDI Zentrum Ressourceneffizienz GmbH (VDI ZRE)

    Die VDI Zentrum Ressourcen­effizienz GmbH (VDI ZRE) hat die Aufgabe, Informationen zu Umwelt­techno­logien und material- und energie­effizienten Prozessen allgemein verständlich aufzubereiten. Ziel ist es, vor allem kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bei der Steigerung ihrer Ressourcen­effizienz zu unter­stützen. Die Instrumente des VDI ZRE zur Bewertung und Darstellung von Ressourcen­effizienz­potenzialen werden im Auftrag des Bundes­ministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit erstellt und aus Mitteln der Nationalen Klima­schutz­initiative finanziert.

    www.ressource-deutschland.de 

  • Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen (WIBank)

    Die hessische PIUS-Förderung wird von der WIBank, der Förder­bank des Landes Hessen, administriert. Die WIBank ist zentrale Ansprech­partnerin in allen Förder­angelegen­heiten und richtet sich mit ihren Angeboten an Privat­personen, die gewerbliche Wirtschaft und Freiberufler sowie an Kommunen und Landkreise. Nachhaltig­keits­themen wie Energie­effizienz, Umwelt- und Ressourcen­schutz, aber auch die nach­haltige soziale und ökonomische Entwicklung des Landes Hessen, versteht die WIBank als ihre wesentlichen Aufgaben.

    Die WIBank hat ihren Haupt­standort in Offenbach am Main, regional ist sie mit Standorten in Kassel, Wetzlar und Wiesbaden vertreten.

    www.wibank.de